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Blum legt Nachhaltigkeitsbericht vor

Abfall vermeiden und Energie optimieren
Blum legt Nachhaltigkeitsbericht vor

Der österreichische Beschlaghersteller Blum hat seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2022/2023 veröffentlicht. Auf über 90 Seiten berichtet darin das Familienunternehmen mit Sitz in Vorarlberg über seine Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG).

Im Nachhaltigkeitsbericht wird aufgezeigt, welche Ziele bereits erreicht wurden und welche Maßnahmen und Anstrengungen in Zukunft erforderlich sind. Derzeit werden etwa 96 Prozent des gesamten anfallenden Abfalls stofflich wiederverwertet. Der Anteil an erneuerbaren Energien liegt bei knapp 80 Prozent und der Energieeinsatz wird kontinuierlich optimiert.

»Die EU-weite Harmonisierung der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD schafft die nötige Transparenz und Vergleichbarkeit. Sie stärkt damit die Glaubwürdigkeit nachhaltiger Unternehmensaktivitäten – diesen Weg gehen wir mit unserem ersten freiwilligen Bericht mit«, erklärt Gerhard Humpeler, Mitglied der Geschäftsleitung und Verantwortlicher für Nachhaltigkeit bei Blum.

Der erste Nachhaltigkeitsbericht von Blum entspricht dem Global Reporting Initiative-Standard (GRI). (il)

www.blum.com

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